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Was sie dann auch, mittlerweile sehr gewieft darin, tat. Nun lag sie auf mir. Ihr Rücken auf meiner Brust. Ihre Beine weit auseinander gespreizt, mit den Füßen auf meinen Knien ruhend. Ihr Herzschlag pochte wie verrückt. Und während er seinen Unterleib hart auf- und abbewegte -- eine Bewegung, die meine Mutter, Joe und wahrscheinlich auch Mann Drei von hinten wie in einem Porno perfekt sehen müssten --, und mich mit jedem Hineinfahren seines Schwanzes in meinen Körper nicht nur atemloser machte, sondern auch ins Sofa hineindrückte, und mit jedem Stoß lauter stöhnte, während ich Mann Drei erschrocken etwas sagen hörte, wusste ich nicht mehr, was genau er da tat. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Krampfhaft versuche ich den Schließmuskel zu aktivieren.

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Das Toilettenbecken war unten mit einer Klappe versehen, mit der man vermutlich einen Kopf im Inneren fixieren konnte. Davor lag eine dünne, schwarze Latexmatratze. Das Urinal, welches sich direkt daneben befand, war ähnlich präpariert. Hier war es ein Stuhl, auf dem das Opfer fixiert werden konnte. Er schaute sich weiter um. Direkt daneben standen zwei große, schwarze Kleiderschränke mit verglasten Fronten. Offene beziehung nachteile.

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